Besser spät als nie – Im Alter mit dem Rauchen aufhören

Bekanntlich ist es ziemlich schwer mit einer schlechten Angewohnheit aufzuhören, je länger diese ausgeübt wurde. Besonders schwierig ist es beim Thema Rauchen. Viele Raucher haben bereits in jungen Jahren angefangen und tun sich entsprechend schwer, im fortgeschrittenen Alter wieder aufzuhören. Die Nikotinsucht ist oft sehr stark ausgeprägt, sodass auch ein Konsum von mehr als einer Schachtel am Tag keine Seltenheit mehr darstellt.

Dementsprechend befinden Sie die Konsumenten in einem Teufelskreis. Je mehr Zigaretten geraucht werden, desto mehr wird die Sucht gesteigert. Viele ältere Raucher, die fast ihr ganzes Leben geraucht haben, sind daher oft der Meinung, dass es sich im hohen Alter, jenseits der 60 nicht mehr lohnt, mit dem Rauchen aufzuhören. Schließlich wurde der Körper über Jahrzehnte geschädigt. Über das erhöhte Krebsrisiko und entsprechende Risiken für Herzerkrankungen reden die Süchtigen nur ungern.

Auch im Alter lohnt sich ein Rauchstopp

Wer der Meinung ist, im Alter lohnt sich ein Rauchstopp nicht, der ist auf dem Irrweg. Eine neue Studie, mit einer halben Million Menschen aus Europa und den USA wurden für diese Studie herangezogen. Alle Teilnehmer waren mindestens 60 Jahre oder älter.

Zwar ist es richtig, dass Raucher, die Jahrzehnte lang geraucht haben, nicht mehr auf die selben Werte kommen werden, wie Leute, die ihr ganzes Leben lang nicht geraucht haben, aber die Risikowerte sinken drastisch.

Raucher, die ab dem 60. Lebensjahr keine Zigarette mehr geraucht haben, konnten bereits nach 5 Jahren messbare Verbesserungen vorweisen. Selbstverständlich gilt der Grundsatz: Je eher mit dem Rauchen aufgehört wird, desto schneller und besser kann sich der Körper regenerieren.
Immer beliebter wird aus diesem Grund auch die E-Zigarette, die dabei helfen kann, der Nikotinsucht zu besiegen.  Bekannte Shops wie https://www.dampfi.ch haben die Zielgruppe erkannt und unterstützen das Vorhaben mit Beratung und Starterpaketen.

Rauchen vs Dampfen

In der heutigen Zeit kann kein Raucher mehr sagen, dass er nicht weiß, wie schädlich der Konsum von Zigaretten ist. Alleine der Hinweis auf den Schachteln sollte streng genommen Grund genug sein, den stinkenden Zigaretten den Rücken zu kehren.

Da zwar das Risiko in den Köpfen der Menschen drin ist, aber bewusst in Kauf genommen wird, haben sich findige Entwickler zusammengeschlossen und die E-Zigarette entwickelt.

Wie sind die Vorteile gegenüber dem normalen Tabakkonsum? Ganz einfach: Die Schadstoffe sind deutlich geringer bis nicht vorhanden. Natürlich gibt es auch dazu bereits Studien, die belegen, dass der Langzeitkonsum von hochwertigem Liquid keine negativen Folgen für die Lunge hat.

Während beim Tabakkonsum mehrere hundert Stoffe  nachgewiesenermaßen das Krebsrisiko steigern, ist es beim Dampfen nicht der Fall. Ein weiterer netter Nebeneffekt: Der Gestank verschwindet zusätzlich.

Nikotin als Suchtstoff

Aufgrund des Nikotins können viele Raucher einfach nicht aufhören. Hier greifen die Liquidherrsteller den Tabakmarkt an. Denn auch die hochwertigen Liquids können mit Nikotin gekauft werden. Zwar ist Nikotin ein Nervengift, aber auch hier sind Studien vorhanden, die belegen, dass Nikotin alleine keine Schäden hinterlässt.

Durch den Umstieg auf eine E-Zigarette können damit selbst ältere Raucher der Sucht leichter entkommen. Für weitere Beratung gibt es diverse Anlaufstellen für Suchtberatungen.  Die beste Möglichkeit ist selbstverständlich dennoch gar nicht erst mit dem Rauchen anzufangen.

Freizeitgestaltung im Alter

In so manch stressigen Situationen sehnen sich viele Arbeitnehmer danach, endlich in den Ruhestand zu gehen. Kein unliebsamer Chef mehr, der ständig nur Anweisungen und kein Lob gibt. Doch ist die Sehnsucht nach dem wohl verdientem Ruhestand wirklich so schön, wie es die Fantasie darstellt? Wer gewöhnt ist, jeden Tag mindestens 8 Stunden am Stück zu arbeiten, der kann sich schnell gelangweilt fühlen. Anfangs mag es zwar wie ein Urlaub sein, mit der Zeit sind jedoch alle Dinge auf der To-Do-Liste erledigt. Was nun mit der neu gewonnen Freizeit? Da nun endlich Zeit für die Hobbys da ist, sollten Rentner versuchen, ihrer Leidenschaft nachzugehen.

Abhängig vom körperlichen Zustand, fallen die möglichen Hobbys ein wenig unterschiedlich aus. Senioren, die schon in ihrer Jugend viel Wert auf Kultur und Wissen gelegt haben, können beispielsweise nun vermehrt in Museen gehen, aber auch die Bücher lesen, die schon längst im Schrank verstaubt sind. Hobbys müssen nicht immer mit Bewegung zu tun haben. Liegen die Vorlieben mehr darin, gemütlich vor dem Karmin zu sitzen, so lässt sich auch in dieser Situation Mehrwert schaffen. Stricken ist eine prima Beschäftigung, um sich auf gemütliche Art und Weise geistig fit zu halten.

Eine neue Sprache lernen Senioren nur schwer

Unsere Sprache ist der Schlüssel zur Welt. Ohne diese könnten wir nur schwer mit anderen in Kontakt treten und bleiben.
Mehr als nur eine Sprache zu sprechen, gehört wohl zu den Zielen vieler Menschen. Oft wird Zeitmangel als Grund genannt, wieso der Plan nicht aufgeht. Wann wäre der Zeitpunkt besser geeignet, als im Ruhestand?
Als Ziel der Unternehmung könnte zum Beispiel eine Sprachreise sein. Schließlich macht Sprachen lernen deutlich mehr Spaß, wenn das neue Wissen auch angewendet werden kann.

Entsprechende Kurse an Volkshochschulen und bei privaten Anbietern helfen dabei. Teilweise sind die Angebote speziell auf Senioren zugeschnitten. Die Art, wie wir etwas Neues lernen, ist zwar grundsätzlich immer gleich, jedoch arbeitet das Gehirn bei Senioren ein wenig langsamer. Erfahrungsgemäß sind Kurse für Senioren, stark befürwortet.

Wer rastet, der rostet

Ganz egal, welches Hobby am Ende ausgesucht wurde. Wesentlich ist dabei nur, dass überhaupt etwas unternommen wird. Wer sein ganzen Leben lang etwas geleistet hat, der tut sich manchmal schwer damit, auf einmal das Gefühl zu haben, nicht mehr gebraucht zu werden. Folglich ist es nur zu empfehlen, seinem Geist neue Aufgaben zu geben, die für einen selber wichtig sind. Ganz nach dem Motto: Wer rastet, der rostet. In der Rente fängt das Leben erst richtig an.

Sein Wissen zum Hobby machen

Das eigene Wissen gehört wohl zu den wenigen Dingen, über die wir die volle Kontrolle haben. Einmal gelernt, verbleibt es in der Regel ein leben Lang in unserem Kopf. Dabei hilft es besonders viel, wenn wir neue Fähigkeiten mit Spaß lernen. Dadurch fällt uns auch nicht auf, dass wir gerade etwas Lernen. Dem gegenüber werden Informationen erschwert gespeichert, wenn wir dazu gezwungen sind, diese auswendig zu lernen. Leider versucht bereits die Schullaufbahn uns dazu zu zwingen, nicht gehirngerecht zu lernen. Stupides auswendig lernen von Vokabeln für den Vokabeltest wäre nur ein Beispiel.

Die Fähigkeit sich Wissen anzueignen hat maßgeblich zum Erfolg des Menschen auf der Erde beigetragen. Ohne uns stetig weiterzuentwickeln wären wir wahrscheinlich immer noch die primitiven Höhlenmenschen von damals. Alleine unsere Sprache gehört zu einem komplexen Ablauf im Gehirn. Immer mehr Menschen möchten sich gerne in ihrer Freizeit weiterbilden und machen gleich ein neues Hobby daraus.

Wissen und Zufall ergeben Fantastisches

Kaum zu glauben, aber wir nutzen in der heutigen Zeit verschiedene Gegenstände, welche schlichtweg auf einem Zufall basieren. Neben bekannten Forschern, die ihr Geld damit verdienen, ständig neue Erkenntnisse zu erlangen, treiben auch Hobbyforscher die Zukunft an.
Manchmal ist der Blick eines Laien notwendig, um zum Ziel zu gelangen.

Wer regelmäßig seinen Kopf anstrengt, steigert zusätzlich seine Aktivität im höheren Alter. Mittlerweile sind wir jedoch durch das anspruchslose Fernsehen dazu übergegangen, möglichst wenig selber zu denken.
Umso erfreulicher, dass dennoch ein kleiner Trend in Richtung Wissen zum Hobby machen zu erkennen ist.

Dadurch steigt auch das eigene Wohlbefinden, da durchgehend neue und interessante Fakten gelernt werden. Gerade im handwerklichen Bereich können so gleichzeitig auch Kosten gespart werden, wenn nicht für jede Kleinigkeit der Fachmann gerufen wird. Dabei steht jedem frei, ob er lieber vor sich alleine etwas Lernen möchte, oder in der Gruppe gemeinsame Erfolge feiern will. Hier könnte die gegenseitige Motivation den Lerneffekt drastisch verbessern.

Wie kommt der Mensch zu neuem Wissen?

Wie alle Lebewesen lernt auch der Mensch überwiegend dadurch, dass er etwas Neues ausprobiert. Angefangen damit, dass die Herdplatte als schmerzend empfunden wird, wenn wir sie das erste Mal berühren, bis hin zum Laufen.

Nur wer offen dafür ist, einfach Neues zu wagen, ohne Angst zu haben, wird sich weiterentwickeln. Wird die angeborene Neugierde mit Wiederholung gepaart, erlangen wir neue Fähigkeiten.
Daher müssen wir beispielsweise auch versuchen in einer anderen Sprache, welche wir lernen wollen, zu sprechen. Selbst mit mangelhaftem Vokabular, hilft uns das ständige wiederholen.  Ganz getreu dem Motto: Übung mach den Meister.

In seiner Freizeit mehr soziales Engagement zeigen lohnt sich

Durch unsere Jobs und eigenen Probleme, kommen viele Menschen gar nicht erst auf die Idee, sich zusätzlich noch sozial zu engagieren. Die wenige Freizeit die sowieso schon zu selten vorhanden ist, möchte man schließlich nicht auch noch verlieren. Dabei kann es nicht nur für das eigene Gewissen von Vorteil sein, wenn die Freizeit sinnvoll genutzt wird, sondern auch berufliche Nutzen haben. Eine Mehrzahl der Arbeitgeber belohnt seine Mitarbeiter, wenn diese außerhalb vom Job besondere Leistungen erbringen.Besteht Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit, so können in der Schweiz verschiedene Organisationen angesprochen werden, die sich um das Freiwilligenmanagement kümmern.

Letztlich zeigt sich auch, dass immer mehr Schweizer eingesehen haben, dass es etwas bringt. Verschiedene Organisationen melden erfreulicherweise immer wieder steigende Helferzahlen. Selbst ein paar Stunden pro Woche sind dabei vollkommen ausreichend. Die Angst vor der zusätzlichen Belastung ist damit unbegründet. Wer erst einmal herausfinden möchte, ob die angestrebte Tätigkeit etwas für einen ist, kann auch an ausführlichen Beratungen teilnehmen. Zusätzlich besteht in manchen Bereichen die Chance, ein kleines Praktikum zu absolvieren.
Keinem ist geholfen, wenn die Helfer unzufrieden und demotiviert sind.

In welchen Bereichen lässt sich etwas finden?

Damit der Mythos gleich im Keim erstickt wird: Soziales Engagement bedeutet nicht zwangsläufig sich um Senioren zu kümmern. Diese Zeiten sind schon länger vorbei. Dennoch soll das nicht bedeuten, dass diese Zielgruppe nicht auch weiterhin dankend neue Leute zur Unterstützung annimmt. Nein, für jede Vorliebe lässt sich etwas passendes finden.

Unter dem Motto: Ehrensache Natur – in Nationalen Naturlandschaften  mithelfen können Naturfreunde sich engagieren und gleichzeitig an der frischen Luft sein. Auch unsere Natur ist auch helfende Hände angewiesen. Zwischen der Pflege von kranken und verletzten Tieren, muss der Wald zusätzlich aufgeforstet werden.

Nachdem der Fokus zwar auf die Natur gelegt wurde, können die Ergebnisse auch stolz präsentiert werden. Als Guide können Gruppen gezielt durch Nationalparks geführt werden. Je mehr Leute sich wieder für die grünen Seiten unserer Erde begeistern können, desto besser.

Da die Welt immer globaler miteinander vernetzt ist, sind auch ausländische soziale Jahre denkbar. Strenggenommen sind diese Angebote überwiegend etwas für die Jugend. Um die Wartezeit auf einen Studienplatz zu verkürzen, eignen sich diese Angebote hervorragend.

Ansonsten bleibt neben der Natur und zahlreichen weiteren denkbaren Einsatzgebieten auch der klassische soziale, welcher sich um die hilfsbedürftigen Menschen kümmert.

Wie flexibel sind die Organisationen

Obwohl die Organisationen viel Wert auf flexible Arbeitszeiten legen, gerade bei Leuten, die sich neben ihrem Hauptberuf einbringen wollen, sind die Zeiten nicht grenzenlos. Was aber verständlich ist. Werden neue Leute eingearbeitet und bekommen Aufgaben zugewiesen, müssen sich die Verantwortlichen auch darauf verlassen können.

Auch, wenn der Job ehrenamtlich und somit gratis erledigt wird, kostet die Organisation viel Geld. Dadurch, dass sich die Einteiler durch Spenden finanzieren, wird möglichst schonend damit umgegangen.

Freizeitparks immer beliebter

Wer etwas erleben will, der gestaltet seine Freizeit abwechslungsreich. Immer beliebter werden dabei die spontanen Ausflüge in einen Freizeitpark. Abhängig von Wohnort und möglicher Erreichbarkeit ist die Auswahl jedoch unter Umständen beschränkt. In der Schweiz zählt Conny-Land wohl zu den berühmtesten Freizeitparks.  Europaweit freuen sich die Parkbetreiber über steigende Besucherzahlen.

Was treibt die Besucher in die Parks? Aufgrund der hohen Konkurrenz sind die Besitzer gezwungen sich ständig neue ausgefallene Attraktionen einfallen zu lassen. Das Motto hierbei ist: Höher, schneller, gefährlicher.
Je gefährlicher die Achterbahn ist, um so mehr Besucher wollen damit fahren.  Kein Wunder also, dass zwar spektakuläre Achterbahnen gebaut werden, aber immer das gewisse Etwas vorhanden sein muss.

Der Conny-Land Park versteht sich dabei nicht ausschließlich als reiner Freizeitpark mit möglichst vielen Achterbahnen, sondern als Erlebnispark.
Neben Fahrgeschäften lassen sich nämlich auch noch tierische Highlights erleben. Nachdem das Delfinarium geschlossen wurde, sind die Seelöwen die Hauptattraktion des Parks.

Die Seelöwen

Indem die Bereiche der Seelöwen in zwei verschiedene Abteile eingeteilt wurden, lassen sich die kleinen Tierchen den ganzen Tag bestaunen. Als Park, der oft für seine Delphinhaltung kritisiert wurde, wird ein besonders hohes Maß an Sorgfalt bei der Freizeitgestaltung der Seelöwen verwendet.
Nur ausgeglichene Tiere sind auch glückliche Tiere.

In der Seelöwen Arena werden die neusten Ergebnisse von dem Training präsentiert. Nachdem die Bindung zwischen Mensch und Tier gestärkt wurde und das nötige Vertrauen vorhanden ist, können auch gemeinsame Schwimmeinheiten absolviert werden.

Wer einen Freizeitpark besucht, der rechnet wahrscheinlich nicht mit einem Strand, mitten im Park. Zwischen Palmen und Sandstränden finden 13 Millionen Liter Wasser ihren Platz. Conny Land hat ein wahres Seelöwenparadies erschaffen. In dieser Umgebung lässt es sich perfekt entspannen, nachdem das Adrenalin durch die Fahrgeschäfte in die Höhe getrieben wurde.

Besteht vielleicht Interesse selber mal eine Runde im Wasser mit den Tieren zu drehen? Kein Problem! Selbst Schwimmeinheiten für Besucher sind auf der Tagesordnung zu finden. Die Betreiber werden weltweit für die artgerechte Haltung gelobt.

Was kostet der Spaß

Normalerweise lassen sich Parks, die so viel Service bieten, sich diesen auch entsprechend bezahlen. Schaut man sich die Preise von Connyland an, so sind diese erstaunlich human. Erwachsene bezahlen gerade einmal 29CHF Eintrittsgeld.

Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Im allgemeinen Vergleich sind die Preise in jeglicher Hinsicht annehmbar. Da der Park natürlich auch entsprechende Unkosten hat, sind die Preise gerechtfertigt.

Selbst Geburtstagspartys lassen sich organisieren. Ab einer Anzahl von 6 Personen wird zusätzlich auch noch der Gruppenrabatt gewährt.